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Unterwegs & Anderswo

~ Kalinkas Geschichten

Unterwegs & Anderswo

Monatsarchiv: Januar 2017

Joseph

29 Sonntag Jan 2017

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Uganda

Ich biege in die staubige Straße ein, die durch den kleinen Ort am Rande des Bwindi Nationalparks führt. Rechts und links sind kleine Bretterbuden aufgereiht. Bei einigen ist die Tür geöffnet und es sind ein paar geflochtene Körbe und Holztiere aufgestellt. Vor einer der Hütten sitzen ein paar Jugendliche, heben die Hand zum Gruß. Ein Moped braust an mir vorbei und hüllt mich in eine rötliche Staubwolke. Kleine Kinder schauen neugierig, einige trauen sich und rufen winkend „Good morning! How are you?“. „Fine. How are you?“ Freudiges Lachen. „I’m fine.“

ruhijaEs ist der 31.12., der letzte Tag des Jahres. Auf meinem Spaziergang der staubigen Piste entlang sind mir schon einige der Bewohner entgegengekommen, herausgeputzt für den Gang zur Kirche. Ein Lastwagen mit dichtgedrängter menschlicher Fracht auf der Ladefläche, lachend und winkend, poltert ebenfalls Richtung Tal an mir vorbei.

Ein kleiner Junge geht plötzlich neben mir. Kurze Hose, sauberer Pulli, die kleinen Füße in grünen Plastikschlapfen. „Good afternoon!“ Zur Abwechslung mal eine Begrüßung passend zur Tageszeit. „Good afternoon!“ „How are you?“ „I’m fine. How are you?“ „Fine. Thank you.“

Wie ich denn heiße? Sein Name sei Joseph. Und wo ich denn herkomme? Wie lange ich in ihrem Ort bleibe und wo ich denn hingehe? Zu meiner Lodge, antworte ich. Wo ich denn wohne? Im „Gorilla Mist Camp“ am Ende des Dorfes.

Wir gehen eine Zeit lang schweigend nebeneinander her. Was ich denn heute Abend mache? Wahrscheinlich mit meinen Mitreisenden in der Lodge verbringen. Ob ich Lust habe, mir eine Tanzvorführung in der Schule anzuschauen? Ich hätte keine Zeit und würde in der Lodge erwartet, ist meine ausweichende Antwort.

Wir gehen weiter durch das kleine Dorf. Woher er denn so gut Englisch kann, frage ich ihn. Sein Englisch ist wirklich perfekt. Hat er in der Schule gelernt. Sie haben einen Direktor, der sehr darauf schaut, dass sie gut Englisch lernen. Wie viele Kinder denn in seine Schule gehen? So um die 40. Ob ich mir die Schule anschauen möchte? Wieder antworte ich ausweichend.

Wie alt er denn sei? 11 Jahre. Die Antwort überrascht mich etwas, denn aufgrund seiner Größe hätte ich ihn viel jünger geschätzt. Wie alt ich denn sei? Sehr alt, sage ich, 50 Jahre. Das ist wirklich sehr alt, meint er. Er hätte mich auf 60 Jahre geschätzt. Ich schmunzle und denke mir, dass er noch ein bisschen im Umgang mit Frauen lernen muss.

korbOb ich nicht doch noch mit in ihre Schule kommen möchte? Sie flechten dort auch Körbe und basteln andere kleine Souvenirs. Nachdem er gar so ernsthaft ist, lasse ich mich schlussendlich doch erweichen und willige ein. Wir biegen rechts ab und stehen kurz darauf vor einem Gebäude mit einem Holzzaun aus krummen Ästen um den Hof und einer kleinen Hütte links daneben. Ich werde durch die schmale Tür in die Hütte geführt, wo schon die Bierflaschen auf dem niedrigen Tischchen stehen und laute Musik spielt. Sogleich springt einer der Anwesenden auf und dreht die Musik leiser. Hinter der kleinen Theke werden ein paar kleine, geflochtene Körbchen hervorgekramt und die obligatorischen geschnitzten Gorillas. Schließlich erstehe ich eines von den geflochtenen Körbchen. „Thank you for supporting us!“ wird mir noch nachgerufen, bevor die Musik wieder lauter wird.

Joseph geht immer noch neben mir, als ich wieder in die staubige Hauptstraße einbiege. Er würde mich noch bis zur Lodge begleiten.

Wie lange er denn noch in die Schule gehen muss? Noch drei Jahre. Aber wenn er gut lernt und fleißig ist, dann könne er länger gehen. Er möchte gerne Arzt oder Guide werden. Seine Eltern sind bei einem Unfall ums Leben gekommen, als er erst drei Jahre alt war, erzählt er mit ruhiger Stimme. Seitdem wohnt er in der Schule, die auch ein Waisenhaus ist.

Wir sind am Eingangstor der Lodge angekommen. Joseph bleibt stehen und erklärt, dass er sich nun verabschiedet. Wir geben uns die Hand und ich bedanke mich für seine Begleitung. Der Blick in sein ernsthaftes, ein bisschen trauriges Gesicht berührt mich tief und lässt mich sehr nachdenklich zurück.

p1030198

(Uganda, Dezember 2016)

Silberrücken

22 Sonntag Jan 2017

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Ruanda

Mein Porter lässt meine Hand gar nicht mehr los. Seit gut einer Stunde kämpfen wir uns in 2500 Meter Höhe händchenhaltend durch den dichten Dschungel. Ursprünglich angeheuert, um meinen Rucksack zu tragen – was nicht wirklich nötig ist, da eh nur mit meinem Vorrat an Wasser und Müsliriegeln gepackt, sondern eher als Unterstützung für die lokale Community und indirekt so auch für die Gorillas – erweist sich nun die helfende Hand auf dem steilen Hang als willkommene Unterstützung. Meine Versuche, mich auf den kurzen, geraden Stücken durch ein „I am ok.“ von der fürsorglichen Führung zu befreien, sind nur von kurzem Erfolg gekrönt. Mein Begleiter sieht es als seine persönliche Mission, mich wohlbehalten zu den Berggorillas zu bringen.

Apropos Gorillas: vor uns hören wir lautes Rufen. Anscheinend sind wir nun auf die Tracker getroffen, die unsere Gorilla Familie jeden Tag begleiten und den Guide auf die richtige Spur führen. Drei Männer in Tarnkleidung tauchen vor uns aus dem dichten Gestrüpp auf. Sie deuten auf den gegenüberliegenden Hang, wo sich die Äste einiger Bäume schwungvoll bewegen. Nun kann es nicht mehr weit sein.

Nach 15 Minuten müssen unsere Porter und Rucksäcke zurück bleiben, nur wir und unsere Kameras dürfen dem Guide weiter folgen. Auch die Wanderstöcke müssen an die Porter abgegeben werden, weil sie bedrohlich wirken könnten. Und dann taucht kurz darauf plötzlich ein breiter, behaarter Rücken vor uns auf einer Lichtung auf. Ich halte die Luft an vor lauter Aufregung, es sind keine fünf Meter mehr bis zu dem Silberrücken. (Hatte der Guide nicht von 7 Metern Minimalabstand gesprochen?).

p1010649Unser Guide winkt uns näher und deutet uns, den mächtigen Rücken zu umrunden. Vorsichtig folge ich meinen Vordermännern bis ich schließlich dem Gorilla gegenüberstehe. Der scheint von unserem Besuch gänzlich unbeeindruckt, reißt gemächlich Gräser und Blätter ab und lässt sie sich schmecken – während unsere Fotoapparate klicken. Lucky heißt er und ist der Chef der Hirwa Familie.

Aus dem Gebüsch kommt nun eine Dame stolziert und Lucky ergreift die Gelegenheit, um uns in den Genuss einer kleinen Darbietung seiner Manneskraft kommen zu lassen. „Jiggi, Jiggi“, wie es die Einheimischen nennen. Kaum einen Meter neben mir. Ich bin so überrascht, dass ich ganz vergesse, Fotos zu machen.

Anschließend setzt er sich gemütlich in die Sonne, döst ein bisschen oder schaut versonnen in die Ferne. Eigenartig, in das Gesicht eines so nahen Verwandten zu blicken. Ob er sich wohl auch überlegt, was wir gerade denken?

p1010769Die beiden Zwillinge der Familie, ein knappes Jahr alt, tauchen auf und klettern spielend die dünnen Bambusstämme hoch. Unser Guide deutet uns, weiter in seine Richtung  zu kommen, damit wir nicht zwischen Lucky und seinem Nachwuchs stehen. Das könnte er als Bedrohung auffassen. Als ich an dem Bambus vorbei gehe, kann ich mit dem Kopf gerade noch der Hand einem der Zwillinge ausweichen, der schon übermütig ausgeholt hat.

Mir stockt der Atem als sich der Silberrücken erhebt und in unsere Richtung kommt. Er berührt fast einen aus unserer Gruppe während er an ihm vorbei marschiert und sich weiter unten bei einem Baum niederlässt. Den Rücken uns zugewandt, als wollte er uns zu verstehen geben, dass er nun genug von dem menschlichen Besuch hat.

p1010723Ganz anders sein Nachwuchs: mittlerweile tollen vier flauschige Bündel zu unseren Füßen herum, räkeln sich in der Sonne, balgen als Knäuel von schwarzen Füßen und Händen durch das hohe Gras. Etwas weiter hinten ist das ernste Gesicht der Mama durch die Zweige  zu sehen. Sie kaut zwar gemächlich die grünen Blätter, lässt uns aber nicht aus den Augen.

Nach einem Blick auf sein Handy meint der Guide, dass unsere Stunde nun um ist. Wir müssen die Familie wieder alleine lassen. Die Zeit ist zu schnell vergangen. Während mich mein Porter wieder den steilen und rutschigen Hang durchs Gestrüpp hochzieht, habe ich immer noch das nachdenkliche Gesicht von dem Silberrücken vor Augen, das so viele menschliche Züge hatte.

p1010726

(Ruanda, Dezember 2016)

Muzungu!

14 Samstag Jan 2017

Posted by Kalinka Maier in Am Fahrrad, Die weite Welt

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Ruanda

Während ich mich bemühe, auf der steilen, abschüssigen Piste beim Bremsen nicht über meinen Lenker abzusteigen und zwischen den Schlaglöchern noch eine Hand zum Winken frei zu bekommen, suche ich in meinem Hirn fieberhaft nach dem Wort für Hallo in Ruanda. „Komera!“ schallt es von rechts. Ach ja, das war’s. Ich hebe kurz meine Hand, um den kleinen Jungen, der begeistert neben mir her läuft, auch mit einem „Komera!“ zu begrüßen – das zugegebenermaßen etwas zerquetscht klingt, da ich einem tiefen Schlagloch ausweichen muss und gerade noch das Vorderrad wieder in den Griff bekomme – dankbar für die dicken Reifen und die gute Federung.

fahrradbusSchon gestern, auf der Fahrt zu unserem Startpunkt, haben die glänzenden Mountain Bikes auf dem Autodach alle Blicke auf sich gezogen. Die Menschen am Straßenrand blieben stehen und ihr Blick wanderte nach oben – wie magisch angezogen von dem blitzenden Metall und den wuchtigen Reifen. Einige Kinder standen mit großen Augen und offenem Mund fast wie versteinert, um dann dem Bus hinterher zu rennen sobald er vorbei war.

Zu Mittag stoppten wir und begannen mit dem Abladen der Räder. Sofort bildete sich ein kleines Grüppchen, das uns schweigsam beobachtete: ein paar Jungen mit selbstgebastelten Fahrrädern aus Holz, eine Frau mit zwei Ziegen am Seil, zwei Mädchen mit Wasserkanistern auf dem Kopf und ein paar ältere Herren. Schon etwas gewöhnungsbedürftig, so viele Zuschauer bei unserem Lunch aus Sandwiches mit Käse und Avocado zu haben.

Seit heute Morgen sind wir nun wieder mit unseren Rädern durch die grünen Hügel auf der holprigen Straße unterwegs. Der feine, rotbraune Staub klebt mittlerweile an Armen, Beinen und im Gesicht. Überall erregen wir Aufsehen: in den Dörfern heben die Frauen vor den kleinen Steinhütten den Kopf von ihrer Arbeit und winken uns zu. Die Kinder kommen zwischen den Häusern angerannt: „Muzungu! Muzungu!“ – das Wort für weißer Mensch oder auch Reisender – und hüpfen vor lauter Begeisterung auf und ab. Zwei trauen sich weiter vor und recken uns ihre kleinen Hände entgegen, damit wir einschlagen. Ein riesiges Heubüschel, aus dem zwei kurze Beine ragen, dreht sich zu mir und eine kleine Hand winkt daraus hervor: „Komera!“.

Die jungen Burschen schlendern die Straße entlang, ganz cool, heben nur lässig die Hand und nicken. Ich fahre langsamer, näher an ein paar Vier- bis Fünfjährige, die aufgeregt auf und ab springen und „Muzungu, Muzungu!“ im Chor singen. Als ich ihnen die Hand entgegenstrecke, reichen sie mir vorsichtig ihre und verstecken sich dann gleich wieder in der schützenden Gruppe.

Links über mir höre ich Gelächter: am Hang sitzt eine kleine Menschenmenge, deutet auf uns, gestikuliert wild und unterhält sich angeregt. Einer zückt sogar sein Handy und macht Fotos von uns. „Do they think we are crazy?“, frage ich unseren Guide. „They are getting used to it.“ ist die diplomatische Antwort.

kinder

Ich trete den nächsten Hang hinauf, zwei Buben laufen neben mir her und schieben mich von hinten an – großer Spaß für sie. Ein anderer betastet vorsichtig meine breiten Reifen. Abwärts geht es wieder über Stock und Stein, von links kommt ein klappriges Fahrrad beladen mit einer schweren Bananenstaude und überholt mich.

Selbst durch die Felder tönt es alle paar Meter zwischen den Bäumen und Sträuchern „Muzungu!“ oder auch ein „Good morning!“, hier wohl die englische Begrüßung für den ganzen Tag. Ich merke, wie ich die ganze Zeit schon ein Lächeln auf den Lippen habe, so ansteckend ist die Begeisterung. Ein junges Mädchen steht am Straßenrand, ein Bündel Brennholz auf dem Kopf, schaut mich ernst an, ganz gebannt. Mein „Komera“ zaubert ein schüchternes Lachen in ihr Gesicht und sie hebt die Hand und strahlt mich an.

geschwister

(Ruanda, Dezember 2016)

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