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~ Kalinkas Geschichten

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Schlagwort-Archiv: Marokko

Der letzte Flug

07 Mittwoch Okt 2020

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Marokko

Marrakesch, 14.März 2020, 21:30 Uhr. Wir sitzen auf dem Dach unseres Riads, genießen den warmen Abend und feiern meinen Geburtstag. Wir haben schon die eine oder andere Flasche Wein geleert, als mir meine Freundin ihr Handy mit einer SMS zeigt: „Was soll ich davon halten?“

„Flugverbindungen zwischen Österreich-Marokko sowie weiteren Staaten eingestellt. Ihr Außenministerium“, lautet die knappe Mitteilung.

Im ersten Moment weiß ich nicht genau, was ich mit dieser Nachricht anfangen soll. Wir haben schon den ganzen Tag Gerüchte gehört, dass einige Staaten die Grenzen wegen Corona dicht machen. Aber bezüglich Österreich war im World Wide Web – außer von Hamsterkäufen in Supermärkten – nichts zu finden gewesen. Unser Rückflug nach Wien wäre eigentlich für morgen geplant. Nun wohl doch nicht…

Es dauert ein paar Minuten bis die Info in unserer Mädelsrunde ankommt. Dann bricht Hektik aus: daheimgebliebene Ehemänner und Freunde werden aktiviert, um weitere Infos zu bekommen. Wir versuchen, bei der angegebenen Nummer des Außenministeriums anzurufen. Nach einigen Versuchen haben wir dann auch eine nette Dame in der Leitung, die uns rät, morgen trotzdem zum Flughafen zu fahren. „Keine Angst, wir holen Sie schon wieder nach Hause. Wenn nicht morgen, dann spätestens in ein paar Tagen“, versichert sie uns noch.

Viel mehr können wir heute wohl auch nicht mehr tun. Der Wein ist noch nicht ausgetrunken, die Nacht immer noch angenehm warm und die Sterne funkeln ungerührt am Nachthimmel über der großen Stadt. „Man wird nur einmal 55“, denke ich bei mir und hebe mein Glas, um den anderen zuzuprosten.

Am nächsten Morgen stehen wir am Platz der Gehängten und warten auf unser Taxi zum Flughafen. Viel merkt man nicht von der Panik, die das Virus gerade rund um den Globus auslöst. Vielleicht sind heute ein paar Touristen weniger als sonst auf dem berühmten Platz unterwegs.

Ganz anders am Flughafen, wo sich lange Schlangen vor den Abfertigungsschaltern gebildet haben. Der AUA-Schalter ist ebenfalls belagert. Noch ist unklar, ob wir überhaupt in der richtigen Schlange stehen. Aber aus Wien haben wir die Info bekommen, dass unser Flieger von dort Richtung Marrakesch gestartet ist. Das gibt Anlass zur Hoffnung.

Nach gut zwei Stunden bangen Wartens haben wir unsere Boarding Pässe in der Hand, marschieren erleichtert Richtung Gate. Vorbei an Menschentrauben, die sich vor Flugschaltern drängen und teilweise lautstark diskutieren.

Nach dem Trubel beim Einchecken erscheint die Abflughalle fast gespenstisch menschenleer. Wir können pünktlich boarden und sitzen schließlich in einem vollbepackten Flieger, in dem sogar die Notsitze des Flugpersonals mit Passagieren besetzt sind. Zwei junge Mädchen, die vor uns in der Schlange am Schalter standen, haben vor Erleichterung Tränen in den Augen, dass sie noch einen Platz ergattert haben. Auch wenn das heißt, dass sie fast den ganzen Flug stehen müssen.

Eine Stewardess erzählt uns, dass sich der Flugkapitän dafür stark gemacht hat, dass dieser Flug noch durchgeführt wird, um möglichst viele Österreicher zurück zu holen. Und dass sie auch nicht wissen, wie es nun weitergeht…

Ankunft in Wien, erleichterte bessere Hälften, die ihre Damen in Empfang nehmen. Ein bisschen verloren stehe ich vor der Gruppe, kämpfe gegen die aufsteigenden Tränen an, erlaube mir noch eine Umarmung zum Abschied – nicht wissend, wie lange der nun ausgerufene Lockdown dauern wird und wann ich wohl wieder einem anderen Menschen so nahe kommen werde.

(Marokko, März 2020)

Dem Gipfel so nah

19 Sonntag Apr 2020

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Marokko

Ich schließe die Augen und halte mein Gesicht in die wärmenden Strahlen der Sonne. Die Rufe einiger Dohlen durchbrechen die Stille. Sonst ist nichts zu hören.

Unter mir breitet sich ein Wolkenmeer aus, umspült die zerklüfteten Gipfel des Hohen Atlas. Ein paar Schneefelder bilden einen hübschen Kontrast zu den dunklen Felsen. Friedlich und auch etwas unwirklich.

Als ich heute Morgen kurz vor 6 Uhr den Kopf aus dem Zelt streckte, war die Landschaft kaum wieder zu erkennen: die Nacht hatte alles in einen makellosen Mantel aus Schnee verpackt, der nun in der goldenen Morgensonne glitzerte. Über den Gipfeln stand noch verloren der Halbmond am blauen Himmel, als wäre er unschlüssig, ob sein Tagwerk schon erledigt wäre.

Der perfekte Tag für den Gipfelsieg.

Kurz nach 8 Uhr brechen wir auf. Der Gipfel des Toubkal erhebt sich vor uns. Unnahbar sieht die steile Flanke aus, an der wir hochmarschieren werden. Nach gut einer Stunde schnallen wir die Steigeisen an. Jetzt im Mai liegt noch ungewöhnlich viel Schnee auf den Hängen.

Toubkal Base Camp im Schnee

In gemächlichem Tempo bewegt sich unsere Gruppe über den Hang nach oben. Die Sonne blendet und ich kann die Gestalten mit den bunten Rucksäcken vor mir nur schemenhaft erkennen. Mit jedem Schritt muss ich einen ganzen Atemzug nehmen, komme unendlich langsam vorwärts. Wie so oft, macht mir die dünne Luft zu schaffen.

Aufstieg zum Toubkal

Als wir den kleinen Pass unterhalb des Gipfels erreichen, gebe ich auf. Nur noch knapp 100 Höhenmeter trennen mich vom Gipfelsieg. Aber mein Körper sagt nein, mir wird immer wieder leicht schwindelig und es macht einfach keinen Spaß mehr.

Ich bleibe alleine zurück, während der Rest der Gruppe Richtung Ziel auf 4.167 Meter Höhe weitergeht. Mein Atem wird wieder ruhiger und ich genieße diesen wunderschönen Platz mit Rundum Aussicht auf schroffe Gipfel und die braunen Kämme der südmarokkanischen Wüstenebene. Beobachte die Dohlen und kleine, Spatz-artige Braunellen, die zwischen den Felsen nach Futter suchen. Die zwei Stunden bis die Gruppe mich wieder einsammelt, vergehen wie im Flug.

BlickDjebelToubkal_3_web
Alpenbraunelle
Dohle

Habe ich versagt, weil ich es nicht bis ganz oben geschafft habe? Den höchsten Berg Nordafrikas nicht zu meiner Bucket-List hinzufügen kann? Ganz im Gegenteil, ich fühle mich reich beschenkt, dass ich diesen wunderschönen Platz ganz für mich allein hatte. Die Eindrücke und die Ruhe genießen konnte. Und die Schönheit der Landschaft in meinen Erinnerungen bewahren kann.

Blick vom Djebel Toubkal

(Marokko, Mai 2018)

Im Dorf der bunten Türen

24 Donnerstag Mai 2018

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Marokko

Wir folgen unserem Guide, der den steilen Pfad zwischen großen, mit Kakteen bewachsenen Felsen erklimmt. Wie immer ist er in einem flotten Tempo unterwegs, sodass ich mich konzentrieren muss, wo ich auf dem steinigen Pfad hintrete, und ihn gleichzeitig nicht aus den Augen zu verlieren. Oben macht der Weg eine Biegung nach links und Christiane bleibt kurz stehen, bis ich mitbekommen habe, wo es lang geht. Hinter mir keucht Gerd, und ich warte, oben angekommen, ebenfalls kurz, bis auch er den weiteren Weg kennt. Vor mir sehe ich gerade noch, wie Christiane in der nächsten schmalen Gasse verschwindet, und ich beeile mich, um den Anschluss nicht zu verlieren.

Wir sind in Aremd, einem Berberdorf im Mizanetal im Hohen Atlas. Die Steinhäuser der auf 1.900 Meter am höchsten gelegenen Siedlung in diesem Tal haben sich eng an den Berg geschmiegt. Durch sie führt ein Labyrinth an engen Gassen mit steilen, hohen Stufen, die für einen Riesen gemacht zu sein scheinen. Vor gut zwei Stunden sind wir angekommen, haben unser Quartier in einer idyllischen Herberge am Rande des Dorfes mit Ausblick auf die Berge bezogen. Nun will uns unser Guide zeigen, wo es im Dorf ein paar Geschäfte und eventuell sogar ein Café gibt.

Leicht außer Atem erreiche ich nach einigem Auf und Ab Hassan, unseren Guide, und Christiane, die an einer kleinen Kreuzung stehen. „Geradeaus und dann links“ meint Hassan und deutet vage in eine Richtung. Für den Weg zurück sollen wir uns einfach an den Stromleitungen orientieren, die Richtung Herberge führen. Und schon ist er wieder zwischen den Häusern verschwunden.

P1190989Wir warten noch auf Gerd, Jutta und Wolfgang, die auch mit auf Erkundungstour sind. Dann folgen wir der Gasse, die uns Hassan gezeigt hat. Und stehen wenig später auf einem kleinen Plateau, das vor uns steil abfällt. Da müssen wir wohl eine Abzweigung übersehen haben. Wir drehen um und biegen bei der nächsten schmalen Gasse, die abwärts führt, ab. Sie mündet in einen kleinen Tunnel unter den Steinhäusern durch. Am anderen Ende erwartet uns wieder eine Abzweigung, die in einer Sackgasse endet. Also wieder zurück und die nächste Möglichkeit probieren. Dieses Mal kommen wir ein Stück weiter, aber irgendwie sieht es auch hier nicht nach Geschäften und Lokalen aus. Wir haben eher den Eindruck, als hätten wir den Rand des Ortes erreicht. Gerd, Jutta und Wolfgang geben entnervt auf und machen sich wieder auf den Rückweg.

Ich lasse mich mit Christiane noch ein bisschen durch die schmalen Gassen treiben, die wie ausgestorben wirken. Wahrscheinlich ist Nachmittagsruhe und die Geschäftigkeit geht erst am kühleren Abend wieder los. Ab und zu hören wir über uns Stimmen und erblicken Frauen mit Kopftuch, die entweder vom Dach eines Hauses zu uns herunterschauen oder aus dem Fenster lehnen und sich mit der Nachbarin am nächsten Hausdach unterhalten. Telefone sind hier wohl überflüssig.

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Ein altes Mütterchen kommt uns entgegen und ich frage mich, wie sie es täglich über die steilen Stufen schafft, die mir schon den Schweiß auf die Stirn treiben. Ein Mann im langen Berbergewand zieht ein widerwilliges Muli hinter sich her und verschwindet um die nächste Ecke. Schräg über mir ertönt ein Gackern und ich erblicke zwei Hennen, die es sich in einem verfallenen Fenster bequem gemacht haben.

Am meisten faszinieren mich jedoch die eisernen Türen der Häuser: im Gegensatz zum rötlich braunen Einerlei Steinwände sind sie aufwändig verziert und bunt bemalt. Keine Tür gleicht der anderen. Jeder Bewohner scheint für sich ein kleines, einzigartiges Meisterwerk geschaffen zu haben. Anstatt Namen geben wohl die Verzierungen und Muster der Eingänge Auskunft über ihre Bewohner.

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Mittlerweile haben wir uns endgültig verlaufen. Keine Stromleitungen weit und breit mehr zu sehen und selbst die Pfeile zum Hamam des Dorfes haben wir verloren. Die nächste Biegung führt uns in den Hinterhof eines Hauses, wo uns die Hausherrin mit drohendem Finger unmissverständlich zeigt, dass es hier nicht weiter geht. Bei der nächsten Abzweigung schaut eine junge Frau in leuchtend rotem Kleid mit einem Kind auf den Arm aus einer der bunten Türen. Auf unser fragendes „Hamam?“ deutet sie in die Richtung, aus der wir gekommen sind und macht dann eine Biegung mit der Hand nach rechts. Nicht ohne sich mit einem freundlichen Lachen wohl köstlich über die beiden Touristinnen zu amüsieren, die durch die Gassen irren.

Nach einem weiteren Fehlversuch und zwei steilen Gassen, stehen wir wieder vor dem Haus, das groß mit „Hamam“ und „Boulangerie“ beschriftet ist. Nicht, dass weit und breit ein Bad oder eine Bäckerei zu sehen wäre, aber immerhin haben wir wieder die Stromleitungen im Blick. Die führen uns dann auch tatsächlich wieder zurück zu unserer Unterkunft.

Einen Kaffee (oder gar ein Bier) und Souvenirs habe ich auf unserem Ausflug nicht erbeutet, dafür aber eine schöne Sammlung an bunten Türen. Und am Ende ist das doch das schönste Souvenir für mich 🙂

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(Marokko, Mai 2018)

Tausendundeine Nacht

20 Freitag Feb 2015

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Marokko

Etwas atemlos stehen wir vor dem großen Platz, über dem eine Rauchwolke schwebt und die Lichter der vielen Stände unwirklich aussehen lässt. Vor einer guten Stunde hat unser Chauffeur uns durch die engen Gassen der belebten Stadt gelotst, deren Lichtschein schon von weitem den Horizont erhellt hat. Die Tür zu unserem Hotel mit dem geheimnisvollen Namen „Hotel Sherazade“ liegt unscheinbar in einer kleinen Gasse, ist aber reich verziert und hinter ihr tut sich für uns ein kleines Reich mit bunten Mosaiken an den Wänden, einem offenen grünen Innenhof und Zimmern mit reich verzierten Betten und bunten Kissen auf.

Als wir zum „Jemaa el-Fnaa“ Platz aufbrechen, ist es schon dunkel, doch die Gassen und Straßen wimmeln noch von Menschen mit dunkler Haut und langen Gewändern. Nun stehen wir ehrfürchtig vor dem weiten Platz mit seinem bunten Treiben. Vorsichtig wagen wir uns in das Getümmel. Links von mir höre ich die Melodie einer Flöte und sehe einen Schlangenbeschwörer im bestickten Anzug und mit spitzem Turban auf dem Kopf, vor dem sich der schlanke Körper einer Schlange zur Musik wiegt. Ein Stückchen weiter sitzt eine Wahrsagerin auf ihrem kleinen Schemel und preist mit Henna-bemalten Händen ihre Künste an. Auf jeder freien Ecke hat ein Gaukler oder ein Händler seinen kleinen Tisch aufgebaut und ist von Menschen umringt. Ein Geschichtenerzähler hält mit lebhafter Gestik und einem Vortrag in einer mir unverständlichen Sprache die Umstehenden in seinem Bann. Ich weiß gar nicht, wohin ich zuerst schauen soll, um nichts zu versäumen. Sogar Zähne und ausrangierte Zahnprothesen bietet jemand auf seinem kleinen Tisch zum Verkauf an.

Stand Platz
In der Mitte des Platzes haben sich die Stände der Essensanbieter versammelt. Wir schlängeln uns durch die dicht nebeneinanderstehenden, überdachten Holzgestelle und werden sofort in eine Duftwolke von exotischen Gerüchen eingehüllt. Neben jeder der Kochstellen stapelt sich Gebratenes, kleine Spieße und andere Dinge, denen ich absolut keine Ahnung habe, aus was sie bestehen könnten. Dazwischen stehen einfache Tische mit Bänken, die von Familien, einzelnen Männern und natürlich auch ein paar – gut erkennbaren – Touristen bevölkert werden. Wir bestellen Oliven, gebratene Tintenfische und gegrillte Garnelen und quetschen uns auf einen freien Platz. Dazu ein Mineralwasser – Alkohol gibt es nirgends zu erstehen.

Später liege ich in meinem Himmelbett im liebevoll eingerichteten Zimmer und fühle mich wie eine Prinzessin aus Tausendundeiner Nacht – bis mich um 5 Uhr morgens der Gesang des Muezzins weckt…

(Marokko, Dezember 2009)

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