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Unterwegs & Anderswo

~ Kalinkas Geschichten

Unterwegs & Anderswo

Schlagwort-Archiv: Alaska

Million Dollar Bridge

16 Montag Nov 2020

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Alaska

Wir kuscheln uns um die wärmenden Flammen des Lagerfeuers. Die Dämmerung bringt noch ein paar Minusgrade mehr und das rostige Skelett der Million Dollar Bridge zeichnet sich vor uns gegen den Abendhimmel ab. Eigentlich heißt sie ja Miles Glacier Bridge, weil die den Miles und den Childs Gletscher miteinander verbindet. Den Spitznamen Millionen Dollar Brücke haben ihr die Errichtungskosten von über 1 Millionen Dollar eingebracht. 1910, also vor gut 100 Jahren, wurde sie als Teil der Eisenbahnstrecke von Kennicot nach Cordova gebaut. Abgebautes Kupfer im Wert von mehr als 200 Millionen Dollar wurde über sie zur Küste transportiert. In den Fünfziger-Jahren wurde aus der Zugstrecke ein Highway. Mittlerweile wird sie auch „Brücke ins Nirgendwo“ genannt, weil die Straße zur Küste längst nicht mehr passierbar ist. Nun ist sie nur noch auf dem Wasserweg erreichbar.

Nach fünf Tagen auf dem Fluss ist sie das erste Zeichen von menschlicher Zivilisation, das uns begegnet. Sie erscheint eher wie ein altes Urzeitmonster, das sich hier die Engstelle am Cooper River als letzte Ruhestätte ausgesucht hat. Auf über 450 Meter Länge spannen sich ihre vier Bögen über den Fluss. Bis zu 6 Meter hohen Eisschollen und wechselnden Wasserständen des breiten Flusses musste sie im Lauf der Jahre standhalten. Hochwasser und Erdbeben verursachten Schäden, die immer wieder ausgebessert wurden. Die Folgen einer vollständigen Zerstörung der Brücke wären teurer als die laufende Reparatur.

Sie steht da wie ein Mahnmal, als wollte sie daran erinnern, dass der Mensch zwar versucht, die Natur zu bezwingen, sie dann aber doch die Oberhand behält. Und hier, im südlichen Alaska, besteht kein Zweifel, wer das Sagen hat. Von den Rändern der beiden gewaltigen Gletschern, die vor uns im Fluss verschwinden, brechen immer wieder kleinere und größere Eisberge ab, die langsam an unserem Zeltlager vorbeiziehen.

Mit zwei Schlauchbooten sind wir heute Nachmittag zwischen den bizarren, meterhohen Formen aus Eis hindurch gepaddelt. Eine falsche Wendung mit unseren Booten, ein unberechenbarer Strudel – und eine der eisigen Schollen hätten uns wohl erbarmungslos unter Wasser gedrückt. Nun ist es nur das leichte Grollen des brechenden Eises, das einem immer wieder kleine Schauer über den Rücken jagt.

Der Duft der fertigen Steaks steigt uns in die Nase. Die Silhouette der umliegenden Berge verschwindet langsam im letzten Licht. Still wird es. Man hört nur das leise Knistern der Flammen. Wir genießen unsere Mahlzeit und halten nach den ersten Sternen Ausschau.

Morgen werden wir unter ihr hindurchpaddeln. Und ihre rostigen Streben werden trotzig auf uns hinunterblicken, bereit für die nächsten Hundert Jahre in dieser einsamen Wildnis.

(Alaska, USA, August 2015)

Ausgesetzt

13 Sonntag Dez 2015

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Alaska

Fasziniert beobachte ich, wie wir von der Wasserfläche abheben und die wenigen Häuser von Salmon King immer kleiner werden. Das Geräusch der Propeller in der kleinen Flugkabine ist mittlerweile ohrenbetäubend. Aber der Pilot vor mir scheint noch ganz entspannt, also wird das wohl der normale Fluglärm zu sein. Fünf Passagiere und der Pilot, mehr haben nicht Platz in dem kleinen Flieger. Nicht mal Handgepäck, nur die Kamera durften wir mitnehmen.

Sowohl Gepäck als auch Passagiere wurden in dem kleinen Gebäude des Miniflughafens vor dem Abflug gewogen und dann auf zwei Wasserflugzeuge aufgeteilt, die schon am Holzsteg des Flusses auf uns warteten. In dem Größeren von beiden, das vor uns startete, ist auch unser ganzes Gepäck und der Rest der Gruppe.

VonOben

Das Wetter beschert uns heute einen strahlend blauen Himmel, der sich über die einzigartige Landschaft unter uns spannt: die Tannen sehen aus wie kleine Zündhölzer, dazwischen immer wieder größere und kleinere Seen, von denen einige in tiefem Türkis leuchten. Das Band des Brooks River schlängelt sich durch die sanften, waldigen Hügel und leuchtet wie Silber in der Sonne. Ganz klein sieht man unten die Schotterstraße, auf der ein einsamer Bus eine Staubwolke hinter sich herzieht. Auf der anderen Seite taucht die Vulkankette des Valleys of 10.000 Smokes auf. Schneebedeckte Gipfel ragen über dem goldbraunen Tal auf, das vor fast 100 Jahren durch einen Vulkanausbruch entstanden ist, der alles unter Lava Asche begrub. Alle Brauntöne sind auf der kahlen Fläche vertreten, die von tiefen Canyons durchzogen ist.

ValleyOfSmokes

Kurz bevor die grünen Hügel in die kahle Wüste übergehen liegt unter uns ein kleiner, einsamer See, auf die unser Pilot nun zusteuert. In den Propellerlärm mischt sich noch ein hohes Surren und ich kann das andere Flugzeug erkennen, das schon am Ufer des Sees liegt. Kleine Ameisen stehen im Wasser und befördern in einer Menschenschlange das Gepäck ans Ufer. Unter unserer Kufen spritzt das Wasser auf und wir gleiten Richtung Ufer. Nun erschließt sich mir auch, warum unser Pilot Gummistiefel bis zu den Hüften trägt: er steigt ins Wasser und zieht das kleine Flugzeug die letzten Meter Richtung Ufer.

Nun heißt es, raus aus Schuhen und Socken und durchs kalte Wasser bis zu den anderen waten. Dabei Schuhe und Kamera in je einer Hand balancierend. Der Boden am Ufer ist weich und feucht und man sinkt bei jedem Schritt über Moose und Gräser wieder im Wasser ein. Ein feiner, natürlicher Teppich – allerdings ziemlich frostig.

Es geht steil durch das Gestrüpp am Hang hinauf, bis zu einer kleinen Lichtung, wo jeder sein Gepäck zusammensucht und die kalten Füße wieder in Socken und Schuhe zwängt. Es dauert eine Zeitlang, bis alle Zelt, Schlafsack und Proviant für die nächsten drei Tage am Rucksack verschnürt haben. Inzwischen heben die Flugzeuge wieder ab und verschwinden am Horizont. Abholen werden sie uns nicht mehr, weil der See zu klein ist, um mit voll besetztem Flieger zu starten.

Es wird still um uns herum. Noch ein Sandwich vertilgt und kurz die warmen Strahlen der Sonne genossen, dann marschieren wir los durch die weglose Wildnis Richtung Valley of 10.000 Smokes.

(Alaska, September 2015)

Termination Dust

17 Samstag Okt 2015

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Alaska

Gestern waren die Berggipfel vor mir noch braun, heute sind sie schon leicht angezuckert. „Termination Dust“ nennt man hier den ersten Schnee auf den Bergen, der das Ende des Sommers ankündigt.

Ich sitze am windigen Polychrome Pass in gut 1.000 Metern Höhe und vor mir erstrecken sich die Gipfel der Alaska Range, aus deren Täler sich fünf Flüsse durch breite Flussbette den Weg auf die Ebene bahnen. Wie geflochtene Zöpfe glänzen die kleinen verschlungenen Rinnsale im Zwielicht bis sie sich zu meinen Füßen zu einer Bahn vereinen.

Die Wolken hängen tief über den Gipfeln und zwischendurch lässt die Sonne die Hänge in unterschiedlichen Grün-, Gelb- und Rottönen erstrahlen. Von gestern auf heute hat das Rot deutlich zugenommen. Die rote Verfärbung der Fireweed Gräser ist ebenfalls ein sicheres Zeichen, dass der Winter vor der Tür steht.

HerbstfarbenObwohl erst Ende August, scheint hier schon der Herbst angekommen zu sein. Die kleinen Sträucher, Gräser und Moose, die einen dichten, weichen Teppich über dem Dauerfrostboden bilden, legen schon ihr strahlendes Herbstkleid in leuchtenden Farben an, bevor sie für die nächsten Monate wieder unter einer dichten Schneedecke verborgen sind.

Von den Felsen unter mir tönt ein kurzes Pfeifen herauf und ich sehe ein kleines Murmeltier zur mir hinaufschauen bevor es im dichten Gestrüpp verwindet. Ansonsten bin ich alleine in dieser kargen Landschaft und genieße das Schauspiel, das mir die Natur bietet.

Als ich mich umdrehe, entdecke ich hinter mir einen riesigen Regenbogen, der die Berghänge in allen Farben schimmern lässt. Der Polychrome Pass macht seinem Namen alle Ehre.

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Epilog

Zwei Wochen später lag schon alles unter einer dichten Schneedecke.

(Alaska, August 2015)

Copper River

20 Sonntag Sept 2015

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Alaska

Der Wind peitscht mir den kalten Regen ins Gesicht, die Wellen schlagen gegen den viel zu wackeligen Rand des Schlauchbootes, auf dem ich sitze. Meine Mit-Leidensgenossen sind wie ich bis zur Unkenntlichkeit vermummt. Nur Günter neben mir ist an den Wäscheklammern, mit denen er seine Regenkapuze befestigt hat, zu erkennen, und Bernds leuchtend gelber Regenhut im Boot vor uns erzeugt die schwache Illusion von Sonnenschein.

Von vorne kommt das Kommando „Paddle forward!“ und wir tauchen die Paddel in das milchige Wasser des Gletscherflusses. Nach zwei Minuten melden sich schon meine Armmuskeln von der ungewohnten Bewegung. Fünf Tage auf dem Fluss und die Nächte im kalten Zelt! Das kann ja heiter werden, wenn das Wetter so bleibt.

Als wir gegen Mittag auf einer Sandbank anlegen, sind meine angeblich wasserdichten Handschuhe völlig durchnässt, und in meine Zehen kommt erst nach einigen Schritten auf festem Boden wieder etwas Gefühl. Doch unsere Guides sind wohl Regen gewohnt und spannen mithilfe der Ruder und etwas Treibholz eine Plane, unter der wir unsere Sandwiches im Trockenen schmieren können. Sogar ein kleines Lagerfeuer gibt es, an dem wir uns die Hände wärmen können.

Der Regen hat mittlerweile aufgehört und wir lassen unser Boot von der Strömung treiben. Bis auf das Rauschen des Flusses ist es still. Rechts und links ragen Berghänge aus dem Wasser, teils grün mit Tannen bewachsen, felsig in den höheren Regionen. Die Wolkendecke vor uns reißt etwas auf und lässt das blaue Eis des Gletschers auf einer Bergflanke vor uns durchschimmern. Neben mir deutet Ursula auf das Wasser vor uns: ein Seehund streckt seinen Kopf aus dem Wasser und beäugt neugierig das Boot mit seinen Insassen, und taucht auch schon wieder elegant unter. Kurz darauf zieht ein Seeadler seine Kreise über dem breiten Fluss.

Wir sitzen still und lauschen den Geräuschen der Wasserwirbel am Ufer, ergriffen von der überwältigenden Natur, die uns umgibt. Zwei kleine Schlauchboote auf einem riesigen Fluss, ihm ausgeliefert mit all seiner Schönheit und seinen Launen. Fünf Tage nur?

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(Alaska, August 2015)

Katmai

13 Sonntag Sept 2015

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Alaska

Enttäuscht schaue ich zu den kleinen Stromschnellen, wo der Fluss den See verlässt. Ein paar Lachse springen, aber sonst ist alles ruhig und friedlich. „Der Bär ist schon wieder weg.“ sagt Bernd, der schon eine Weile auf einem Baumstamm im Sand sitzt. Schade, denke ich mir. Jetzt sind wir extra noch mal zum See hoch gelaufen, nachdem sich bei den Wasserfällen auch kein Bär blicken  ließ.

Ich drehe mich um und will wieder zurück laufen. Plötzlich ruft Imelda „Da ist er ja!“. Und wirklich, knapp vor uns kommt ein Braunbär aus dem hohen Gras und bewegt sich auf den Fluss zu. Kurz halte ich den Atem an und lasse mich dann zu den anderen in den weichen Sand des Seeufers sinken. Zu viert sitzen wir hier nun aufgereiht, man hört nur das Klicken der Fotoapparate.

Gemächlich steigt der Bär vor uns ins Wasser, schaut mal kurz um sich und blickt dann zu den springenden Lachsen hinüber. Er taucht den Kopf unter Wasser, wie um dort nach einem Lachs zu suchen. Nur die kleinen, runden Ohren vom Kopf  sieht man noch an der Wasseroberfläche. Dann kommt der Kopf wieder hoch, leider ohne Fisch. Ein kurzes Schütteln, um das Wasser aus dem dichten Fell loszuwerden. Dann marschiert er über die Felsen weiter Richtung Flussmitte. Plötzlich hechtet der massige Körper los und wirft sich ins Wasser, das rundherum spritzt. Man ist an ein kleines Kind erinnert, das tollpatschig spielt, wären da nicht die scharfen Krallen zwischen denen sich nun ein Lachs windet. Kunstvoll wird dem Fisch die Haut abgezogen und der Kopf abgebissen. Dann landet er achtlos im Wasser – zu groß ist die Auswahl an Leckerbissen.

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Auf der Ausschau nach Lachsen bewegt sich der Bär durch das Wasser langsam in unsere Richtung, schaut manchmal auf, lässt sich aber sonst durch unsere Anwesenheit nicht stören.  Ich bin ganz vertieft in die Beobachtung, habe längst die Kamera sinken lassen, um nichts zu versäumen. Plötzlich sagt Ralf: „Ok, jetzt sollten wir doch etwas zurück gehen“, der Bär ist schon gefährlich nahe – viel näher als die empfohlenen 50 Meter. Langsam bewegen wir uns rückwärts, um etwas mehr Abstand zwischen uns und den Lachsjäger zu bringen. Der scheint aber inzwischen satt sein und dreht uns sein wohlgenährtes Hinterteil zu, um schließlich zwischen den Bäumen am anderen Ufer zu verschwinden.

Wir schauen uns gegenseitig an, jeder mit einem Lächeln auf den Lippen, und sind noch ganz verzaubert von der Show, die uns geboten wurde.

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(Alaska, September 2015)

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