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Unterwegs & Anderswo

~ Kalinkas Geschichten

Unterwegs & Anderswo

Schlagwort-Archiv: Äthiopien

Himmelskirchen

24 Dienstag Nov 2020

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Äthiopien

Der von Wind und Wetter rund geschliffene Sandstein hat praktischerweise auch ein paar Löcher, die gut als Kletterhilfe dienen. Ich überwinde die steile Wand, indem ich mich teilweise an den Armen hochziehe oder auch den guten Gripp meiner Wanderschuhe auf dem porösen Untergrund nütze. Dann stehen wir vor einem Felskamin, der ein paar in unserer Gruppe doch etwas herausfordert. Aber sofort sind einige der selbsternannten, lokalen Guides zur Stelle, die hilfsbereit eine Hand reichen oder sogar von hinten etwas anschieben.

Mir macht das Klettern eher Spaß und bald stehe ich auf einem kleinen Felsplateau und überblicke die traumhafte Landschaft. In einigen Reiseführen wird das Gheralta Gebirge auch mit dem Monument Valley verglichen: mächtige Felskämme erheben sich aus der endlosen Ebene, über die einige Bäume und grüne Büsche verstreut sind. Steil streben die schroffen Sandsteingebilde nach oben. Ragen wie Inseln aus der Landschaft.

Noch ein Stück bergauf und wir erreichen unser erstes Ziel heute: die Maryam Korkor, eine Felsenkirche, die in das weiche Gestein getrieben ist. Von außen sieht man nur den gemauerten Eingang, der Großteil der Kirche mit den mächtigen Sandsteinsäulen verbirgt sich im Berg dahinter. Während unser Guide den Schlüssel besorgt, erholen wir uns von der Stunde Kletterei und genießen die Aussicht. Ich frage mich, wie es all die Gläubigen hier hinauf schaffen.

Ein Mönch und eine Nonne bewohnen das kleine, langgezogene Steinhaus nebenan und sind die Wächter der Kirchen. Denn es gibt noch eine zweite, kleinere Kirche, nur ein paar Hundert Meter entfernt: die Abba Daniel Korkor. Allerdings ist ihr Eingang nur über einen schmalen Pfad, der an den Felsen klebt, zu erreichen.

Zögerlich stehe ich vor dem Einstieg. Nur einen knappen Meter ist der aus der Felswand gehauene Weg breit. Daneben geht es kerzengerade in die Tiefe. Kein Geländer, kein Seil, nichts, um sich festzuhalten. Mir ist ziemlich mulmig zumute, und ich warte erst mal ab, bis die meisten der Gruppe über das schmale Felsenband bis zu der unscheinbaren Tür balanciert sind. Dort steht schon der Mönch mit dem Schlüssel und wartet. Schließlich fasse ich mir auch ein Herz und gehe vorsichtig den anderen nach. Den Blick nach unten vermeide ich allerdings.

Die kleine Holztür steckt direkt im Felsen, darüber hängt ein riesiger Lautsprecher. Schon eine eigenartige Konstruktion. Vorsichtig entledige ich mich meiner Wanderschuhe und steige mit eingezogenem Kopf über die hölzerne Schwelle. Ich stehe in einem vier mal vier Meter großen Raum, dessen Wände mit Malereien verziert sind. Leicht verblasst durch die Jahrhunderte und in warmen Farben, die im Sonnenlicht leuchten, das durch die Öffnung der Tür fällt.

Während ich den Erklärungen unseres Guides lausche, blicke ich durch die kleine Pforte nach draußen in die endlose Ebene. Wie ein kleines Raumschiff scheint die Kirche hier oben zu schweben, fernab von den weltlichen Dingen, die uns jeden Tag beschäftigen. Man sieht ein Stück Himmel, der am Horizont mit der gelben, grenzenlosen Weite verschmilzt. Näher am Göttlichen, als am Irdischen. Das war wohl auch der Gedanke der Mönche, die sich hier vor vielen Hundert Jahren niedergelassen haben.

(Äthiopien, November 2018)

Wo die Erde Farben schwitzt

22 Donnerstag Okt 2020

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Äthiopien

Unsere Fahrt in die heißeste Gegend unserer Erde beginnt mit einem Umweg, weil die direkte Route noch unter Wasser steht. Keiner unserer Fahrer ist bis jetzt bei einem so hohen Wasserstand durch die Wüste gefahren. Und sie es wollen auch jetzt nicht riskieren.

Um in die abgelegene und schwer erreichbare Danakil Wüste in Äthiopien zu kommen, muss man schon einige Hürden nehmen. Gestern rollten unsere Jeeps Kurve um Kurve immer weiter in die Tiefe. Die Landschaft wurde kahler, bis zum Schluss nur noch hellbraune Steine die umliegenden Hügel bedeckten. Dafür stiegen die Temperaturen kontinuierlich und ein bisschen kann ich mir schon vorstellen, warum die Hölle unter der Erde liegen soll. Ihr „Vorhof“ liegt auf jeden Fall schon gute 100 Meter unter dem Meeresspiegel.

Zwischen ein paar spartanischen Steinhütten mussten wir gute zwei Stunden in der Hitze ausharren, bis wir die Genehmigung bekamen, um das Gebiet der Afar überhaupt zu betreten. Ihnen gehört das Stück Land an der Grenze zu Eritrea. Und sie sind ein stolzes Volk, was man an ihrer Haltung und ihrem Blick erkennt. Obwohl die drei Polizisten, die wir als „Begleitschutz“ noch in unseren Jeeps unterbringen müssen, klein und schlank sind, flößen sie einem doch Respekt ein. Was natürlich auch an dem Gewehr liegen mag, das sich unser Begleiter zwischen die Knie zwängt.

Doch heute ist es soweit: die Räder unserer Fahrzeuge erzeugen kleine Wasserfontänen, wie sie über die endlos glatte Fläche der Salzwüste fahren. Rechts und links nur weiß. Ab und zu ragt ein dunkler Felsen wie eine Insel aus dem Wasser. Die Luft flimmert, die Klimaanlage läuft auf Hochtouren. Kaum vorstellbar, dass hier immer noch Salz abgebaut wird und sich an anderen Tagen lange Kamel-Karawanen über die Ebene bewegen.

Unser Ziel sind heute die Schwefelterrassen des Dallol-Vulkans in einem der vulkanisch aktivsten Gebiete der Erde. Wir sind nicht die ersten, ein paar Jeeps haben schon vor der flachen Felserhebung geparkt. Dicht vermummt gegen die Temperaturen verlassen wir unsere gekühlten Fahrzeuge. Sogleich werden wir eingehüllt von der Hitzewolke. Nur knapp 40 Grad heute. Relative kühl, wie wir erfahren: in den Sommermonaten kann es bis zu 50 Grad heiß werden.

Langsam gehen wir über die dunklen Steine nach oben, auf die kleinen Rauchwölkchen zu. Bizarr geformte Felsentürmchen begleiten uns. Dann ist der Boden mit runden, schneckenform-artiken Muster bedeckt: kleine Häufchen aus Salzkristallen. Die Oberfläche scheint hier brüchig. Platten, die sich übereinanderstapeln. Wir folgen vorsichtig der Spur unseres Guides durch die unwirkliche Landschaft.

Direkt unter den Rauchwolken wird die Erde bunt, erstrahlt in allen Gelb- und Grüntönen. Es blubbert und kocht um uns herum. Kleine Tümpel, umrahmt von gelben Rändern, erstrahlen leuchtend grün. Unwirtlich und doch wunderschön in all den Farben und Formen. Endlos scheint sich die Vulkanlandschaft auszudehnen. Die Menschen vor mir erscheinen klein und verloren in diesem Gemälde aus Stein und Schwefel.

Fotografieren scheint sinnlos, viel zu viele unterschiedliche Bilder und Eindrücke, die sich unmöglich mit ein paar Millionen Pixeln einfangen lassen. Ich stehe einfach nur mittendrin, spüre die Hitze, die sich auf mich legt und das Atmen schwer macht, rieche den Schwefel, höre das Brodeln und Sprudeln der Erde, versuche die Farben und Formen einzufangen, mit allen Sinnen zu spüren. Das Ende der Welt, so muss es sein: gewaltig und erschreckend, faszinierend und prachtvoll zugleich.

(Äthiopien, November 2018)

Wunderland

02 Samstag Mär 2019

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Äthiopien

Der Geruch von Thymian umgibt uns, als wir durch das kniehohe, vom Regen noch feuchte Gras wandern. Die Nachmittagssonne kämpft sich durch die Regenwolken und bringt die langen Moos-Bärte der Bäume in einem hellen Grün zum Leuchten. Unser Weg führt entlang eines steilen Felsenabbruchs, der dicht bewachsen ist. In der Ferne heben sich bizarre Felsformationen von den dunklen Wolken ab.

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Der Regen hat gerade erst aufgehört und die Sonnenstrahlen zeichnen helle Muster auf die mit Feldern überzogenen Plateaus unter uns. Ich komme mir vor wie in einer Fantasiewelt, so fremdartig und fantastisch erscheint mir die Landschaft. Wir bleiben oft stehen, machen Fotos oder genießen einfach die Aussichten.

Und plötzlich ist die Wiese vor uns in Bewegung: eine Herde von Dscheladas – Blutbrustpavianen, die es nur noch hier im Simien Gebirge gibt – zieht vor uns durch das hohe Gras. Ihre langen, dichten Haare wehen im Wind während sie die Grasbüschel ausreißen und dann genüsslich zwischen den kräftigen Zähnen zermahlen. Ihre Laute, mit denen sie ständig in Kontakt sind, klingen fast menschlich. Ab und zu hört man lautes Geschrei, weil sich wieder zwei in die Haare bekommen, und die beeindruckenden Eckzähne werden durch Hochstülpen der Oberlippe gezeigt. Daneben balgen Babys im Gras oder krallen sich im dichten Fell der Mutter fest. Die Herde scheint völlig unbeeindruckt von unserer Gegenwart und dem Klicken der Kameras.

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Ein prächtiges Männchen sitzt vor mir und der blutrote Brustfleck ist deutlich zu erkennen. Nachdenklich blickt er in die Ferne und ich würde zu gerne wissen, was gerade in dem zotteligen Kopf vorgeht.

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Abends im Zelt höre ich das Gemurmel unserer Scouts, die nebenan in den Büschen Schutz vor der Kälte gesucht haben. In Plastiksandalen und Decken gehüllt, ein altes Gewehr am Rücken und von undefinierbarem Alter begleiten sie uns während der fünf Tage durch diese einzigartige Landschaft.

Während ich am nächsten Morgen nach Luft ringend in der dünnen Höhenluft langsam einen Fuß vor den anderen setze, wartet „mein Scout“, der mit mir gemeinsam das Rücklicht bildet, immer wieder geduldig auf mich. Manchmal lächelt er und in seinem Gesicht breiten sich lauter kleine Fältchen aus. Oder er deutet auf eine winzige Blume, die zwischen den Felsen um ihr Leben kämpft. Viel mehr Kommunikation ist nicht möglich, da er kein Englisch spricht und mein Amharisch sich nur auf ein paar Worte beschränkt.

P1300199Immer wieder bleibe ich stehen, nicht nur, um nach Luft zu schnappen, sondern auch, um den nächsten dramatischen Ausblick zu genießen: tiefe Schluchten, zwischen denen der Nebel aufsteigt. Weite Ausblicke über die Ebene, auf der sich Palmen locker verteilt haben. Ein Lämmergeier, der hoch oben kreist. Ein Pärchen Erzraben vor mir auf einem Felsen unterhält sich mit knarrenden Geräuschen. Dann wieder Stille, und ich höre nur meinen keuchenden Atem.

Wir haben die 4.000 Meter Grenze überschritten und der Blick scheint endlos weit zu reichen. Selbst die Wolken haben schon aufgegeben und hängen unter uns zwischen den Bergen. Die Sonne meint es heute gut mit uns und ihre warmen Strahlen sind eine willkommene Abwechslung zur kalten Nacht im Zelt.

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Der Scout bleibt stehen und dreht sich um. Deutet dann auf die Felsen vor uns. Und richtig, dort stehen ein paar Walia Steinböcke und lassen sich die Sonne auf ihr dichtes Fell scheinen. Wunderschön sind sie mit ihren langen geschwungenen Hörnern und dem in unterschiedlichen Brauntönen gezeichnetem Fell. Auch mein Scout scheint sich zu freuen, dass wir doch noch welche entdeckt haben. Dieses Mal ist das Lächeln noch breiter und gibt den Blick auf ein paar verbliebene Zähne frei. Andächtig beobachten wir die kleine Herde, die langsam weiterzieht und schließlich wieder zwischen den großen Felsblöcken verschwindet.

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(Äthiopien, November 2018)

Viel Rauch um Nichts

02 Sonntag Dez 2018

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Äthiopien

Wir stehen auf dem brüchigen Lava-Gestein mit respektvollem Abstand zum Kraterrand und starren gebannt in die Dunkelheit vor uns. Mittlerweile sind alle Stirnlampen aus. Dichter Rauch steigt vor uns auf. Reizt den Hals, und ab und zu ist ein Hüsteln hinter der Atemmaske zu vernehmen. Stille. Ich versuche, durch die dunklen Nebelschwaden einen Lichtschein zu entdecken. Ein schwaches Leuchten, das auf die kochende Lava hindeutet, die sich in der Tiefe hinter dem überhängenden, scharfkantigen Gestein verbergen soll. Nichts. Alles schwarz.

P1310839Es dauert wohl eine ganze Weile bis wir begreifen, dass es hier nichts zu sehen gibt. Der Erta Ale, geheimer Höhepunkt der Reise, dessen Fotos von glühend roter Lava unsere Erwartungen hochgeschraubt hatten, hüllt sich heute nur in dichten Rauch. Die beschwerliche, stundenlange Anreise mit dem Jeep im Schritttempo über eine holprige Piste, der Aufstieg erst bei glühender Hitze, dann in der Dunkelheit bis die ersten Rauchschwaden die Nähe des Ziels ankündigten. Nun stehe ich hier, immer noch schwitzend, habe das Gefühl, das unzählige kleine Rauchpartikel auf meinem Gesicht kleben. „Alles umsonst!“, denke ich bei mir.

Unser Guide hat es schwer, uns wieder vom Krater weg zu bekommen. „Noch 10 Minuten.“ Vergebliche Hoffnung, dass die Rauchschwaden aufreißen und doch einen kurzen Blick auf das Innere des Vulkans preisgeben. Schließlich geben wir auf und werden auf die frühen Morgenstunden vertröstet. Schweigend geht es zurück über die morschen Lavaplatten und den steilen Pfad hinauf zu den einfachen Steinhütten, wo wir heute unser Nachtlager aufschlagen.

Auch beim verspäteten Abendessen, unserem mitgebrachten Sandwich, will kein richtiges Gespräch in Gang kommen. Einige kämpfen mit Atemmaske und dem immer noch vorhandenem Rauch, dessen kleine Partikel im Licht der Stirnlampen einen feinen Nebel zwischen uns bilden. Eine kleine Maus sitzt zwischen meinen Beinen und hofft wohl auf ein paar heruntergefallene Brösel.

P1310842Bald liegen wir auf den Matratzen auf dem staubigen Boden, es ist immer noch heiß. Schlafsack ist heute nicht nötig. Ab und zu verschafft ein schwacher Wind etwas Abkühlung. Immer wieder huschen Lampen am Eingang der Hütte vorbei. Neuankömmlinge, die wohl noch voller Hoffnung auf einen Blick auf den Lava-See sind. Rundherum hört man die Stimmen der anderen Gruppen. Die Franzosen sind heute besonders laut (liegt wohl am Rotwein, den sie sich vorsorglich mit auf den Vulkan gekommen haben).

„Vielleicht hat sich ja bis morgen früh der Rauch verzogen…“, denke ich mir, bevor ich die Atemmaske übers Gesicht ziehe und in einen unruhigen Schlaf falle.

Um 4:30 Uhr weckt uns die Reiseleiterin mit den Worten „Wir steigen gleich ab, da immer noch nichts zu sehen ist.“ Schlaftrunken suche ich meine sieben Sachen zusammen, schlüpfe in Hose und T-Shirt. Der Mond steht noch am Himmel und ist verschwommen durch den Rauch zu erkennen. Während unsere Kamele wieder mit Matratzen und Wasser beladen werden, schauen wir noch mal hinunter in Richtung Krater, an dessen Rand man entfernt kleine Lichterketten von Stirnlampen erkennen kann. Und immer wieder neue Rauchschwaden…

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(Äthiopien, November 2018)

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