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~ Kalinkas Geschichten

Unterwegs & Anderswo

Schlagwort-Archiv: Namibia

Mirabilis

28 Sonntag Nov 2021

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Namibia

Aus der Ferne sehen sie aus wie unscheinbare, vertrocknete Zweige. Ein kleiner ungeordneter Haufen, der sich ein paar Zentimeter aus dem Sand erhebt. Einige sind durch kleine Kreise aus Steinen markiert – wohl, damit sie nicht übersehen werden. Denn selbst das kleinste Häufchen hat das stattliche Alter von 400 Jahren. Sicher, wir befinden uns gerade in der ältesten Wüste der Welt, der Namib. Da ist es nicht ganz unerwartet, dass man hier auch Dinge findet, die schon weitaus älter sind als der älteste Mensch auf Erden.

Aber trotzdem: zwei vertrocknete, gelbgrüne Blätter, die mehr tot als lebendig aussehen? Einige sollen sogar über 1.500 Jahre alt sein. Ich gehe in die Hocke, um eines dieser seltsamen Lebewesen genauer zu betrachten: in der Mitte teilt sich ein Blattpaar, von denen sich jedes seinen eigenen Weg über den kargen Wüstenboden zu suchen scheint. Flach, leicht gedreht und gegen Ende schon vertrocknet, teils auch ineinander verschlungen zu einem kleinen Werk abstrakter Kunst. Aus einigen ragen dunkelrote Blütenstände in Zapfenform, die mal schlanker, mal breiter sind: weibliche und männliche Pflanzen.

Welwitschia Mirabilis: ihr Name allein klingt schon geheimnisvoll. Wie kann man mit nur zwei Blättern mehrere Hundert Jahre in dieser unwirtlichen Gegend überleben? Kein Wasser weit und breit. Das Einzige, was hier sonst zu wachsen scheint, sind Steine, oft wundersame, fremde Formen und Farben aus einer anderen Welt. Was mag dieser kleine Pflanzenberg vor mir schon alles gesehen und erlebt haben? Wie viele Sandstürme und Trockenperioden? Und wie viele Touristen in den letzten 50 Jahren, die staunend oder verwundert auf sie herabschauten?

Ich stehe inmitten einer kleinen Kolonie dieser faszinierenden Pflanzen: man findet fast alle Größen, von knapp Handteller-groß bis hin zu über einem Meter Durchmesser. Es entsteht der Eindruck, dass mit dem Alter auch die Unordnung zunimmt: zuerst sieht man nur zwei längliche Blätter, die sich brav nach rechts und links strecken. Mit den Jahren scheinen sie immer wieder die Richtung zu ändern, auf der Suche nach einem vielleicht etwas bequemeren Plätzchen. Über- und untereinander verschlungen, die Blüten erheben sich aus dem vertrockneten Laub der Vorjahre. Chaotisch, aber zugleich majestätisch in ihrer Ruhe und Gelassenheit.

Ein bisschen meine ich, von ihrer Weisheit zu spüren. Denn wer schon so lange gelassen dem Geschehen auf der Erde zuschaut, der muss auch weise geworden sein…

(Namibia, Dezember 2020)

Hausbau

15 Montag Feb 2021

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Namibia

Schon am zweiten Tag sind sie mir aufgefallen: ihr lautes Zwitschern, das aus dem Baum kam, das Flattern von kleinen Flügeln zwischen den Blättern. Gelbe Federbällchen mit schwarzem Kopf, in dem wache, rote Augen sitzen: Maskenweber. Aufgeregt hüpfen sie auf den Zweigen auf und ab, breiten ihre Flügel aus, machen sich groß: „Hier bin ich! Hier bin ich! Schau, was ich Schönes für dich gebaut habe!“

Kurzer Blick in die Runde: ist sie noch da, die Angebetete? Schenkt sie ihm Aufmerksamkeit oder straft sie ihn mit Ignoranz? Vielleicht ist das neue Heim noch nicht perfekt genug? Dort an der unteren Ecke, dort könnte man noch frisches Grün einflechten.

Und schon macht er sich auf die Suche zur nächsten Palme, zupft kräftig am Rand eines Blattes und trennt fachkundig einen langen, dünnen Streifen ab. Unter waghalsigen Verrenkungen wird das neue Material am Haus angebracht. Routiniert der grüne Halm mit den bestehenden verflochten.

Jetzt muss es aber passen. Flügelschlagen, auf und ab hüpfen, lautes Rufen. Da, sie schaut ganz zufällig zu ihm hinüber! Er rückt ein Stück näher, flattert zwischen ihr und dem neuen Häuschen hin und her: „Magst du es nicht testen? Extra für dich erbaut. Groß und geräumig für dich und unseren Nachwuchs.“

Und wirklich, sie kommt näher, beäugt skeptisch sein Kunstwerk. Schlüpft zur Probe hinein und macht es sich bequem. Aufgeregt zitternd sitzt er daneben und schaut zu. Hofft, dass es dieses Mal ihren hohen Ansprüchen genügt. Sie dreht den Kopf, zupft mal hier, mal da. Prüft die Stabilität. Ist der Eingang auch an der richtigen Stelle? Bietet das Nest genug Schutz vor Schlangen? Hat er auch wirklich alle Blätter vom Ast entfernt? Ist das Haus des Nachbarn vielleicht schöner?

Da! Sie schüttelt unwillig den Kopf und beginnt, mit dem Schnabel sein Werk zu zerfleddern.

Der kleine Baumeister sackt in sich zusammen. Wieder nichts! Schon der dritte Versuch und noch immer ist die Auserwählte nicht zufrieden mit seinen Bemühungen. Fünf Tage Arbeit umsonst. Dabei war er sich sicher, dass es dieses Mal klappt.

Aber schon ist er auf der Suche nach einer neuen, geeigneten Stelle. Vielleicht der Ast dort drüben? Der liegt schön im Schatten und hoch genug. Vielleicht kann er ja etwas von dem alten Baumaterial wiederverwerten? Wenigstens die grünen Teile? In Windeseile hat er die Basis für das nächste Heim geschaffen. Dieses Mal muss es passen…

(Namibia, Dezember 2020)

Virus trifft auf Tradition

05 Freitag Feb 2021

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Namibia

Der Weg führt über heißen Sand, rechts und links ein paar ausgedörrte Bäume. Plastik und Papier liegen herum und werden vom noch schwachen Wind weitergetragen. Hinter einem Dornbusch schauen ein paar Kinder neugierig zu uns herüber. Verschwinden aber gleich als ich ihnen zuwinke. Die ersten runden Hütten mit Strohdächern tauchen vor uns auf. Einige Frauen in Lendenschurz sitzen davor. Prachtvolle Ketten schmücken ihre Hälse.

Eine von ihnen kommt uns entgegen, als sie uns entdeckt. Der blaue Mund-Nasen-Schutz baumelt irgendwo zwischen Nase und Hals. Im kargen Schatten eines Baumes erklärt sie uns in ihrer Sprache die Bedeutung des Schmucks und ihrer Haartracht. Unser Guide übersetzt ins Englische. Halsketten und ein Stück Leder in den sorgfältig aus Lehm geformten Zöpfen geben Auskunft über Heirat und Kinder. Während sie die Maske kurz über die Nase zieht, erklärt sie, dass die vielen Reifen um die Fußgelenke nicht nur Zierde sind, sondern auch ein Schutz gegen Schlangen.

Weitere Frauen stellen sich vor uns auf, um die unterschiedlichen Varianten von Körperschmuck zu illustrieren. Ich ertappe mich dabei, wie ich auf die wohlgeformten, nackten Brüste der Mädchen starre. Wunderschön sind sie anzuschauen mit ihren Ketten und dem Haarschmuck. Nachdenkliche und ernste Gesichter. Ab und zu ein Lächeln. Auch sie tragen Masken.

Wir sind ein paar der wenigen Touristen, die in den letzten Monaten ihr Dorf besucht haben. Denn schon fast ein Jahr wird die Welt von einem kleinen Virus in Schach gehalten. Und der macht auch nicht vor den letzten Naturvölkern Namibias Halt. Alleine das Ausbleiben der Touristen nimmt ihnen ihre Existenzgrundlage – sind sie doch in diesem Dorf die einzige Einkommensquelle. Der Rindergral ist leer. Sonst ein Zeichen von Reichtum bei den Himba.

Sie fragen, wie es denn aussieht mit dem Virus. Ist es noch da? Gibt es schon eine Impfung? Doch wann wird diese auch bei den Ärmsten in Afrika ankommen?

Wie muss man sich fühlen, wenn man halbnackt vor schwitzenden Touristen steht? Die die Kamera zücken und oft unverhohlen auf die Blößen starren? In der Hoffnung, dass sie etwas kaufen oder eine Spende dalassen?

Zum Abschluss stehen sie alle im Halbkreis und tanzen und singen für uns. Vor ihnen steht eine kleine Schale, in die wir Geldscheine legen. Es soll fröhlich klingen, hinter den Masken versucht hie und da ein Lächeln zu entwischen. Aber es gelingt nicht, die Melancholie zu vertreiben, die über dem Ganzen liegt.

Singende und tanzende Himba

(Namibia, Dezember 2020)

Namib Wüste

17 Sonntag Jan 2021

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Namibia

Die ersten Regentropfen wecken mich und ich schiebe mein Bett, das praktischerweise auf Rollen steht, unter das schützende Zeltdach. Mit einem heißen Kaffee kuschele ich mich wieder in das warme Bettzeug und genieße die Aussicht und den erwachenden Tag. Vor mir erstreckt sich eine steinige Ebene, an deren Ende schon die Sonne über die Bergkette schaut. Es ist immer noch bewölkt und der Horizont verschwimmt im diffusen Licht.

Gestern hat mich noch kurz vor dem Einschlafen das Geheul der Kojoten wach gehalten. Ein paar Sterne waren durch die Wolkenlöcher zu erkennen und ab und zu erhellte ein ferner Blitz das Bergpanorama. Um 2:30 weckt mich dann – wie schon in der Nacht davor – Vogelzwitschern. Keine Ahnung, warum die hier schon in stockdunkler Nacht loslegen. Vielleicht ist es ihnen tagsüber einfach viel zu heiß.

Ein paar Tropfen landen auf meinen Zehen und ich rutsche etwas tiefer unter die flauschige Decke. Regen ist eigentlich das Letzte, das ich in der ältesten Wüste dieses Planeten erwartet hätte. Schon gar nicht in dieser knochentrockenen und ausgedörrten Gegend, in der nur Steine zu wachsen scheinen. Dafür aber in allen Formen, Farben und Größen.

Das quakende Rufen der Trappen klingt herüber. Ihr Gefieder ist so gut an diese Landschaft angepasst, dass man sie immer nur hört, aber nie wirklich sieht. Schwer reiße ich mich los von der weiten und friedlichen Landschaft, könnte stundenlang in die Ferne schauen und die Sonne bei ihrer Reise über den Horizont begleiten.

Kurz nach 9 Uhr brechen wir auf, nach einem Frühstück in den wärmenden Sonnenstrahlen. Vorbei an Gebirgen, die schon Pantoffel aus Sand haben. Die Sandwüste rückt näher, getrieben von Wind und Wetter.

Und dann geht es nicht mehr weiter: die holprige Piste vor uns verschwindet in einer reißenden Flut. Das Bett des Tsauchab-Flusses ist gut gefüllt und das Wasser steht viel zu hoch für unseren Bus. Das letzte Mal war hier anscheinend vor fünf Jahren Wasser zu sehen. Gestern noch standen wir am Grund des 30 Meter tiefen Sesriem-Canyon, der vom Tsauchab gegraben wurde. Heute würden wir wohl nur staunend an seinem Rand stehen und auf schäumende Wellen schauen.

Knappe zwei Stunden warten wir, bis das Wasser so weit gesunken ist, dass wir eine Fahrt durch den Fluss wagen können. In der Zwischenzeit nutze ich die Gelegenheit, entledige mich Schuhen und Strümpfen und wage einige Schritte in die braune Brühe. Angenehme Temperatur, aber beeindruckende Strömung. Aber wer kann schon von sich sagen, dass er bis zu den Knien in einem Wüstenfluss gewatet ist, der sich nur alle fünf Jahre blicken lässt 😉

(Namibia, Dezember 2020)

Government Chicken

11 Montag Jan 2021

Posted by Kalinka Maier in Die weite Welt

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Namibia

Es ist unser zweiter Tag im Etosha Nationalpark, es wird schon dämmerig und dicke Regenwolken hängen am Horizont. Eigentlich sind wir auf dem Rückweg zu unserer Lodge, als unser Guide noch mal durchs Fernglas schaut und dann aufgeregt auf die Piste deutet, die in der Ferne parallel zu uns verläuft: dort dürften gerade zwei Geparden vor einem Auto die Seite wechseln. „Let’s get there!“, und schon sitzt er wieder hinter dem Lenkrad und steuert auf den Punkt in der Ferne zu.

Gespannt suchen wir die Savanne ab, die hier auch immer wieder von dornigen, mit kleinen Blättern geschmückten Büschen bevölkert wird. Das Muster der großen, schlanken Katzen ist aber auch wirklich eine zu gute Tarnung! Aber dann kommen sie beide aus der grünen Deckung. Schauen kurz in unsere Richtung und konzentrieren sich dann auf eine Gruppe Impalas, die ahnungslos in gut hundert Metern Entfernung grast. In Gesellschaft von einigen Helmperlhühnern: so genannt, wegen ihrem hornartigen Gebilde auf dem Kopf. Auch sie scharren unbeirrt im staubigen Boden. „Government Chicken“ nennt sie unser Guide: „They are everywhere and well protected.“

Mittlerweile sind noch zwei weitere Jeeps eingetroffen. In der Erwartung einer spannenden Jagd sind unsere Kameras bereit zum Auslösen. Und wir halten den Atem an, während sich die beiden auf leisen Sohlen näher an ihre potenzielle Beute heranpirschen. Wunderschön und elegant sind die beiden Tiere anzuschauen, wie sie leichtfüßig durch das Gebüsch schleichen. Sie bleiben immer wieder stehen, um die Umgebung zu prüfen. Unsere Autos scheinen sie nicht zu stören. Geduckt nähern sie sich den immer noch ruhig fressenden Antilopen. Dicht nebeneinander nehmen sie nun Geschwindigkeit auf und setzen zum letzten Sprint an. Kein Laut ist nun von den stillen Beobachtern in den Jeeps zu hören.

Da durchbricht plötzlich ein ohrenbetäubendes Geschrei die Stille: die Geparden wurden von den Perlhühnern entdeckt und sofort stimmen sie ihren Warnruf an. Aber damit nicht genug: zu unserem Erstaunen stürmen sie furchtlos auf die beiden Angreifer los. Und schlagen sie mit ihrem Lärm doch tatsächlich in die Flucht! Beide Raubkatzen drehen um und suchen das Weite. Wir sind fassungslos. Haben wir gerade erlebt, dass ein paar Hühner den schnellsten Jäger Afrikas in die Flucht geschlagen haben?

Doch weit sind sie nicht, unsere Geparden: sie haben einen großen Bogen geschlagen und tauchen nun auf der anderen Seite der Impalas auf. Aber zu spät: längst sind diese auch durch die Warnung alarmiert und ergreifen nun die Flucht.

Zurück bleiben zwei frustrierte Großkatzen und eine Gruppe siegreicher Perlhühner, die schon wieder unschuldig im Gras scharren, als wäre nichts gewesen.

(Namibia, Dezember 2020)

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